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Was wird bei einer Thai-Massage massiert?

Wellness Thai-Massage by Wanni Bottrop-Kirchhellen

Bei einer Thai-Massage werden verschiedene Körperstrukturen im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes behandelt, um die Energie im Körper ins Gleichgewicht zu bringen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Zu den wichtigsten Bereichen, die während der Massage besonders berücksichtigt werden, gehören:

1. Faszien:
Die Faszien sind das Bindegewebe, das Muskulatur und Organe umhüllt und stützt. Eine Thai-Massage hilft, Verspannungen in den Faszien zu lösen, die oft für Bewegungseinschränkungen und Schmerzen verantwortlich sein können.

2. Sehnen:
Die Massage spricht auch die Sehnen an, die die Muskeln mit den Knochen verbinden. Durch gezielte Anwendungen wird die Flexibilität verbessert und die Verletzungsgefahr verringert.

3. Muskeln:
Muskuläre Verspannungen und Verhärtungen werden durch rhythmisches Drücken und Dehnen gelöst. Die Massage fördert die Durchblutung der Muskeln und trägt zu deren Entspannung bei, was sich positiv auf die Beweglichkeit auswirkt.

4. Gelenke:
Bei der Thai-Massage wird auch auf die Gelenke eingegangen. Durch Dehnungen und sanfte Mobilisation werden die Gelenke geschmeidiger gemacht und die Beweglichkeit gefördert.

5. Energielinien (Sip Sen):
Ein zentrales Element der Thai-Massage ist die Arbeit an den sogenannten "Sip Sen" – den zehn großen Energielinien des Körpers. Diese Linien sind mit der Lebensenergie (Prana) verbunden und werden durch gezielte Druck- und Dehntechniken aktiviert. Durch die Behandlung dieser Meridiane wird die Energie im Körper harmonisiert und Blockaden werden gelöst, was zu einem verbesserten Allgemeinbefinden führt.

Insgesamt zielt die Thai-Massage darauf ab, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die Behandlung erfolgt auf sanfte, aber effektive Weise und berücksichtigt dabei die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen.

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